Bios an Windows Bios an Windows: "Los jetzt! Hochfahren!"
Windows an Bios: "Immer langsam mit den jungen Platinen."
Gerätemanager an Betriebssystem: "Ich hab da was Komisches auf dem Schirm."
Antwort von Windows: "Erst mal ignorieren."
Hardwareassistent an Windows: "Der User macht Druck. Ich soll das Ding identifizieren. Könnte eine ISDN-Karte sein."
Windows: "Na sowas."
Unbekannte ISDN-Karte an alle: "Würdet ihr mich bitte reinlassen?"
Netzwerkkarte an Eindringling: "Du kannst Dich hier nicht breitmachen!"
Windows: "Ruhe im Gehäuse! Sonst entziehe ich beiden die Unterstützung!"
Gerätemanager: "Biete Kompromiss an. Die Netzwerkkarte darf immer montags mitmachen, die ISDN-Karte ist am Dienstag dran."
Grafikkarte an Windows: "Mein Treiber ist gestern in Rente gegangen. Ich stürze jetzt ab."
Windows an Grafikkarte: "Wann kommst Du wieder?"
Grafikkarte: "Na, erst mal nich."
CD-Rom-Laufwerk an Windows: "Äh, ich hätte hier einen neuen Treiber..."
Windows: "Was soll ich´n damit?!"
Installationssoftware an Windows: "Lass mal, ich mach´ das schon."
Windows: "Das hört man gern."
USB-Anschluss an Interruptverwaltung: "Alarm! Wurde soeben von einem Scannerkabel penetriert. Erbitte Reaktion."
Interruptverwaltung: "Wo kommst Du auf einmal her?"
USB-Anschluss: "Ich war von Anfang an im Rechner. Neben mir sitzt übrigens noch ein Kollege."
Interruptverwaltung: "Ihr steht aber nicht auf meiner Liste." - an Windows: "Sag Du mal was."
Windows: "Hoffentlich taucht nicht noch ein Drucker auf."
Grafikkarte: "Der neue Treiber zuckt rum."
Windows: "Da müssen wir halt den alten aus dem Ruhestand holen."
Deinstallationsprogrmm an neuen Treiber: "Scher dich fort."
Unerwünschter Treiber: "Du kannst mich mal."
Windows an Norton Utilities: "Killt ihn mitsamt seiner Brut!"
Utilities an Treiberreste: "Sorry, wir müssen euch löschen."
Wichtige Systemdatei: "Arrrrrrgghh!"
Windows an blauen Bildschirm: "Gib´ durch, die Norton-Boys sind wieder mal übers Ziel hinaus geschossen."
Blauer Bildschirm an User: "So, für diese Woche ist Schluss." Tupperparty Gestern kam ich mal etwas früher von der Arbeit ("Überraschung,Schatz!") und was finde ich vor? Eine Gruppe von jungen Damen hockt in meinem Wohnzimmer, leider alle angezogen, meine Herzdame mitten unter ihnen, und sie haben einen Halbkreis um eine Mittdreissigerin gezogen, die neben sich ein Körbchen mit Plastikartikeln stehen hat. Jede der Damen hat eine Kaffeetasse unseres besten Geschirrs vor sich stehen, dazu unsere schweineteuren "Rosso-Bianco"-Gläser, sie knabbern MEINE Salzstängelchen und futtern MEINE Süßigkeiten und haben ob meines Eintretens einen erschrocken-gequälten Gesichtsausdruck.
Bis meine Frau die Worte als erstes findet: "Hallo Schatz, das ist Frau Mesenkamp (sie deutet auf die Lady mit den Plastikteilen), wir machen heute unsere "Tupper"-Party." Ahja. Party. Ohne mich. Tupper. Verstehe. "Hallo, Frau Mesenkamp" grinse ich die etwas verlegene Dame an. "Schön, sie kennen zu lernen. Darf ich mich dazu setzen?" Alle Mädels öffnen den Mund, um "Nein" zu sagen, aber ich bin schneller und sitze am Tisch, bevor eines der anwesenden Hühner reagieren kann.
"Na, dann mal los!" ermuntere ich Frau Mesenkamp. Die hat einen verlegenen Gesichtsausdruck, lächelt schamhaft und gibt jeder der anwesenden Hauskauffrauen ein Plastikschüsselchen mit Deckel. Ich kriege auch eines und stelle es vor mich hin.
"Das ist zum Frischhalten von Lebensmitteln" erklärt Frau Mesenkamp bei der Ausgabe. "Alles, was sie da rein füllen, wird bei Druck auf den Deckel luftdicht verschlossen. So können sie Hühnersalat bis zu einer Woche frisch aufbewahren." "Oh, ahja" echot die Damenriege und macht die Deckelchen auf die Schüsselchen und im Nu ist die Luft erfüllt mit poppenden Geräuschen, als die hühnersalatleeren Plastikteilchen verschlossen und wieder geöffnet, wieder verschlossen und wieder geöffnet werden. Ich lasse meine Hühnersalatschüssel zu und trommle ein wenig auf dem Deckel herum.
Die Sitzgruppe hingegen kann nicht genug vom Schüsselchen auf- und zumachen bekommen. "Praktisch" meint meine Frau. "Ohja" gibt ihr Frau Mesenkamp Recht. "Tupperware ist die erste Firma, die diesen luftdichten Verschluss entwickelt hat und ist heute noch Marktführer auf dem Segment." Nun, bisher habe ich in noch keiner Börsenzeitschrift Kursnotierungen zum Segment "luftdichte Essensaufbewahrungsplastikschälchen" gefunden, aber ich will ja Frau Mesenkamp nicht widersprechen.
"Guck mal, Schatz", jubelt meine Frau "praktisch, oder?". "Sie können Ihrem Mann da auch Essen ins Büro mitgeben" springt Frau Mesenkamp bei, die wohl ahnt, was jetzt kommt...... vorsichtshalber setzt sie noch ein "mein Mann macht das immer so" hinzu...... "Man kann gut darauf trommeln" grinse ich sardonisch (boshaft, hämisch), "aber der Tag, an dem Du mir einen eine Woche alten Hühnersalat mit ins Büro gibst, wird der Tag unserer Scheidung sein." Ich wende mich Frau Mesenkamp zu: "Was soll dieses Wunderwerk malaysischer Spitzenkonservierungstechnologie denn kosten?" Das Poppen mit den Deckelchen hat aufgehört. Die Damen schauen mich teils fragend, teils feindselig an. Preisfragen stellen. Bei so einem Spitzenprodukt. Wie kann ich nur......
Frau Mesenkamp, die meine Frage irrtümlich als Kaufsignal wertet, strahlt mich an wie ein Christbaum "bei Abnahme von 10 Stück kostet Sie eine Schüssel grade mal 2 Euro...." Wie? 2 Euro, damit ich von einem eine Woche alten Hühnersalat keinen Durchfall kriege? Ich wiege die lauernd wartende Mesenkamp in Sicherheit: "wie viel kostet eine Schüssel, wenn ich Ihnen 20 Stück abnehme?" "Oh" sagt das Mesenkamp, da muß ich nachschauen".... "Tun sie das". Und während die Herrin der Schüsselchen nach ihrer Rabattliste kramt, starren die Mammis ihre Gastgeberin mit einer Mischung aus Häme und Verachtung an. 20 Schüsselchen. Meine Frau blitzt mich zornig an und tritt mir unter dem Tisch ans Schienbein. Aber jetzt gibt es kein Zurück. "Naja, Schatz, so oft, wie ich Reste essen muss...." Hinten kichert die Mutter des besten Freundes meines Sohnes und meine Gattin wechselt die Gesichtsfarbe.
"Einseurofünfundsiebzich" piept Frau Mesenkamp aus der Kreismitte, aber jetzt geht es nicht mehr um den Preis. Jetzt geht es um das Prestige meiner Lebenspartnerin als treusorgende Ehefrau. "Wann hast Du je Reste essen müssen....?" zischt sie. "Wann hat es bei uns je Hühnersalat gegeben, Du kannst doch gar keinen machen" gebe ich trotzig zurück und beschließe, die Situation weiter eskalieren zu lassen - mit dem Satz, den jede Ehefrau nach "ich muß Dir was gestehen" am meisten hasst: "Meine Mutter, die konnte Hühnersalat machen, der war immer klasse." "Willst Du damit sagen, daß Dir mein Essen nicht schmeckt?" Erneuter Gesichtsfarbwechsel. "Naja, bei Dosenravioli kann man ja nicht viel falsch machen" schlage ich zurück.
Allgemeines, verhaltenes Kirchern in der Runde. Nur Frau Mesenkamp schweigt und überlegt sich, wie sie die Situation entschärfen und ihre Töpfchen doch noch an Mann und Frau bringen könnte. Aber sie braucht zu lange! "Mein lieber Mann, " die schneidende Stimme meint dabei das Gegenteil von "lieber Mann", "ich racker mich von früh bis spät ab und mache jedes Essen frisch und das weißt Du auch!" "Und warum willst Du dann Tuppertöpfchen zum Frischhalten kaufen? Du widersprichst Dir doch selbst, merkst Du das nicht?"
Frau Mesenkamp hat gespannt, wohin das führt. Nix mit Töpfchenverkauf in der Damenrunde. Schliesslich will sich keine als Resteverwerterin outen. Sie startet einen letzten Versuch mit "man kann in den Schalen ja auch Kuchenteig anrühren" aber ich blocke mit "meine Frau kann nur eines noch weniger gut als Hühnersalat - das ist Kuchenbacken."
Das war's. Meine Frau springt auf, heult, knallt zuerst mir eine und dann die Zimmertüre und ist weg. In die peinliche Stille geben die anwesenden Ladys, die mich mittlerweile für das größte Chauvischwein der Welt halten, ihre Töpfchen Frau Mesenkamp zurück, diese sackt flugs wie ein Eichhörnchen ihren Ramsch ein, alles verabschiedet sich mehr oder weniger murmelnd von mir, weil alle noch gaaaanz wichtige Termine haben, ziehen im Gänsemarsch zur Tür und weg sind sie. Frau Mesenkamp und ihre Partygirls.
Und ich klopfe mir auf die Schulter. Nichts bei Tupper gekauft! Klasse, oder? Der riesige Glaskrug Gerhard kommt zum ersten mal in eine Bar und bemerkt auf einem Regal einen riesigen Glaskrug, gefüllt mit unzähligen 50 DM-Scheinen. Er fragt den Barkeeper: "Entschuldigung, was hat es denn mit dem Glas voller Geldscheine auf sich, das muss ja ein Vermögen sein?" Sagt der Barkeeper: "Also ich habe in meinem Lokal eine Wette laufen: Wer einen Fünfziger einzahlt und drei Aufgaben bewältigt, der bekommt den Krug samt Inhalt. Es sind aber sehr schwierige Aufgaben, wie Du Dir anhand der Menge der Scheine schon denken kannst!" "Und was sind das für Aufgaben?" "Nein, nein, erst zahlen, dann stelle ich die Aufgaben!" Also gut, er rückt einen Fünfziger raus. Der Barkeeper stellt die Aufgaben: "Erstens: Du musst diesen 2-Liter-Krug mit Tequilla auf ex austrinken ohne abzusetzen und Du darfst keine Miene verziehen. Zweitens: Hinten im Hof ist mein Pitbull angekettet, der hat einen lockeren Zahn. Den musst Du mit bloßen Händen ohne Hilfsmittel ziehen. Drittens: Im ersten Stock wohnt meine 80-jährige Oma, die hatte in ihrem Leben noch nie einen Orgasmus. Der musst Du es besorgen bis sie zum Höhepunkt kommt!" Gerhard meint: "Du spinnst wohl, das schafft doch kein Mensch!" "Na gut, dann kommt der Fünfziger ins Glas." Etwas verärgert trinkt Gerhard ein paar Erdinger und mit dem Alkoholspiegel steigt auch sein Mut. Er denkt sich: 'Ein Fünfziger ist ein Fünfziger, ich pack das jetzt!' und er ruft dem Barkeeper zu: "He Alder, wwoooo ischn nu Deine Tequilla Flllasche? Der Wirt gibt ihm den 2-Liter-Krug, der Gast setzt an und beginnt zu schlucken. Tränen rinnen ihm schon aus den Augen, sein Kopf wird rot, aber er verzieht keine Miene und er trinkt den Krug wirklich auf einmal aus! Applaus bricht in der Bar aus und Gerhard schwankt hinaus in den Hof zur zweiten Aufgabe. Plötzlich hört man in der Bar Kampfgeräusche, Bellen, Jaulen, Kratzen, Schreien, dann ist es still. Die anderen Gäste sind sich fast sicher, dass der Wettkönig draufgegangen ist, da torkelt er zur Tür herein, die Kleider zerfetzt, übersät mit Biss- und Kratzwunden, die Menge tobt!!!! Als der Applaus abgeklungen ist ruft er: "So das wäre geschafft! Und wo is´n jetzt die 80-jährige Oma mit dem lockeren Zahn ...... ?!" Du das Du Internetsüchtig bist, wenn...  . ..Du schon so gut pfeifen kannst, daß Du auch ohne Modem eine Verbindung zu Deinem Provider aufbauen kannst.
...Du nicht weißt, was für ein Geschlecht Deine besten Freunde haben, weil sie einen neutralen Nickname haben.
...Dir jemand einen Witz erzählt und Du "LOL" sagst.
...Du in Urlaub fährst und Dich fragst wo Du Dein Modem einstöpseln kannst.
...Du nur noch ein Viertelstündchen online bleiben wolltest und das jede Stunde wieder versprichst.
...Du Freunden von einer heißen Verabredung erzählst, aber verschweigst, daß sie in einem Chatraum stattfindet.
...Deine Freundin Sex will, und Du ihr erklärst, in welchem Chatraum sie Dich findet.
...Du Dich mit den Freunden, die um die Ecke wohnen, im Chatroom triffst.
...Du zur Uni gehst, nur um 1 oder 2 Jahre freien Internet-Zugang zu haben.
...Du Deinen Lebenspartner Fremden gegenüber als Serviceprovider vorstellst.
...Du das Gefühl hast, jemand getötet zu haben, wenn Du dein Modem ausschaltest.
...Du Nächte damit verbringst, um den Zähler auf Deiner Homepage über die 2000 zu bringen.
...Du dich wunderst, daß man auch im Wasser surfen kann.
...Dein Computer mehr als Dein Auto kostet.
...bei Dir ISDN zum Standart gehört.
...Du Deinen Nachnamen als Domain registieren läßt.
...Du als Anschrift nur noch Deine eMail-Adresse angibst.
..Du online zu sein besser findest als Sex und Dir sogar einen Spiegel über den PC hängst.
...Du dir einen Laptop kaufst, um auch auf dem Klo surfen zu können.
...Dein Provider Dich bei technischen Schwierigkeiten fragt.
...Dein Lebenspartner die Tastatur Deines Computers im Ofen einschmilzt.
...der Anwalt Deiner Frau die Scheidungspapiere per eMail schickt.
...Du in einer fremden Stadt als erstes nach einen Internet-Café fragst.
...Du Dir selbst eine eMail schickst, um Dich an Dinge zu erinnern.
...Du Dich an kalten Kaffee gewöhnt hast.
...Du die Homepage Deiner Freundin küßt.
...Du prompt jede eMail beantwortest, aber keine Briefpost mehr.
...Du eine Viertelstunde brauchst, um Dich durch Deine Bookmarks zu scrollen.
...sich in Deine Brille eine Web-Seite eingebrannt hat.
...Du angestrengt überlegst, was Du noch alles im Internet suchen könntest.
...Du nur noch hinreist, wo es auch einen Internet-Anschluß gibt.
...Du depressiv wirst, wenn du schon nach zwei Stunden mit Deinen eMails fertig bist.
...Du Dich im WWW so gut auskennst, daß du Suchmaschinen überflüssig findest.
...Du alle Links in Yahoo schon kennst und jetzt halb durch Altavista durch bist.
...Du Deine eMails überprüfst, keine neuen Mails auf dem Server sind und Du es nochmal probierst.
...Du beim Briefschreiben nach jedem Punkt ein com einfügst.com
...Dich an anderen Menschen nur die eMail-Adresse interessiert.
...Du Deinen Namen nur noch mit Deiner eMail-Adresse schreibst.
...Du feststellst, daß Deine Mitbewohner ausgezogen sind, Du aber keine Ahnung hast, wann.
...Dein Haustier eine eigene Home-Page hat.
...alle Deine Freunde ein @ im Namen tragen.
...Du nachts im HTML-Format träumst.
...Du Stunden brauchst, um alle Deine eMail-Adressen abzufragen.
...es zu stinken anfängt, weil Dein Haustier verhungert ist.
...Du Deine Mutter nicht mehr erreichst, weil sie kein Modem hat.
...Deine Telefonrechnung in Umzugskartons geliefert wird.
...Deine Kinder Eudora, Homer und Dotcom heißen.
...Du bei http://www.wetter.de nachschaust, anstatt aus dem Fenster.
...Du im Internet aus Versehen für Politiker aus fremden Ländern stimmst.
...Du Dir ein Handy anschaffst um trotzdem erreichbar zu sein, da Du schon beide Leitungen vom ISDN belegt hast.
...Deine virtuelle Freundin Dich für jemanden mit mehr Bandbreite verlässt.
...Dein Lebenspartner verlangt, daß der Computer nicht mehr mit ins Bett kommt.
...Du Dich mit folgendem Spruch tätowieren läßt : Diesen Körper betrachten Sie am besten mit Netscape 3.0 oder höher.
...Altavista bei Dir anfragt, was noch in ihrer Suchmaschine fehlt.
...Deine letzte Freundin nur ein JPEG war.
...Du deinen Kopf zur Seite beugst, um zu lächeln. :-)
...Du im richtigen Leben immer nach dem Zurück-Knopf suchst.
...Du nie das Besetztzeichen Deines Serviceproviders hörst, weil Du sowieso immer online bist.
...Du draussen den Helligkeitsregler für die Sonne suchst.
...Du Dich abends an den Computer setzt und dich wunderst, daß kurz darauf Deine Kinder zur Schule müssen.
...Dein Partner sich über mangelnde Kommunikation mit Dir beschwert, und Du einen zweiten Computer mit Modem kaufst.
...Deine Freunde alle Hayes-kompatibel sind.
...Du dem Taxifahrer als Adresse http://33602.bielefeld.de/bahnhofstrasse/135.html nennst.
...Du Dich rühmst, daß keiner schneller doppelklickt als Du.
...Du all diese Gründe in der Hoffnung gelesen hast, daß etwas darunter sei, was nicht auf Dich zutrifft. Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb ihres neuen Heimcomputers Vorgehensweisen:
A. Männlicher Anwender 01. Kartons öffnen 02. Geräte entnehmen und aufstellen 03. Nach dem Verkabeln der Einzelkomponenten starten 04. Windows und Internetsoftware installieren 05. Rechner neu booten 06. Neu starten und im Internet unter "heimcomputer.de" einen account anlegen 07. Herzlich willkommen
B. Weibliche Anwender 01. Die Kartons öffnen 02 Die Hotline anrufen 03. In die Küche gehen 04. Klebeband holen 05. Die Kartons wieder zukleben 06. Die Kartons umdrehen, bis man die Schrift "hier oben" lesen kann 07. Die Kartons wieder öffnen 08. Alle Geräte auspacken 09. Kartons in den Keller bringen 10. Mehrfach den An-Aus-Schalter des Rechners betätigen 11. Die Hotline anrufen 12. In den Keller gehen, Kabel aus den Kartons holen 13. Die Kabel nach Grösse, Farbe und modischen Gesichtspunkten ordnen 14. Die Kabel nach Geschmack in die diversen Öffnungen des Rechners einführen 15. Die Stecker in die Dreiersteckdose stecken 16. Nach dem Abklingen der grossen Flammen auch die kleinen Flammen mit einem Handtuch ersticken. 17. Die Hotline anrufen 18. Alle Stecker neu einstecken 19. Die Geräte geschmackvoll im Wohnzimmer arrangieren 20. Den An-Aus-Schalter betätigen 21. Den Kopf um 180 Grad drehen, um in den Monitor schauen zu können 22. Die Hotline anrufen 23. Den Monitor in Sichtweite der Tastatur neu aufstellen 24. Die CD mit dem Betriebssystem in die CD-Schublade einlegen 25. Noch einmal die CD einlegen und versuchen zu starten 26. CD reinigen 27. Handbuch rausholen 28. CD erneut einlegen 29. Handbuch lesen 30. Die Hotline anrufen 31. Das Kapitel "Herzlich Willkommen" in Taiwanesisch durchblättern bis deutscher Text erscheint 32. CD erneut einlegen 33. Die Hotline anrufen 34. Die CD so einlegen, das die Schrift nach oben zeigt 35. Das Handbuch lesen 36. Die CD erneut reinigen 37. Die CD erneut einlegen 38. Die Hotline anrufen 39. Den Monitor einschalten 40. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen 41. Den Rechner nach der Installation ausmachen 42. Den Rechner wieder anmachen 43. Die Hotline anrufen 44. Den Monitor anmachen 45. Die zweite CD mit der Internetsoftware in das CD-Fach legen 46. CD wieder rausholen 47. CD mit der Schrift nach oben wieder einlegen 48. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen 49. Den Rechner nach der Installation ausmachen 50. Den Rechner wieder anmachen 51. Die Hotline anrufen 52. Den Monitor anmachen 53. Ins Internet gehen 54. Die Hotline anrufen 55. Die Telefondose im Wohnzimmer suchen 56. Telefon ausstöpseln 57. In den Keller gehen, das letzte Kabel aus dem Karton holen 58. Kabel zwischen Telefondose und Rechner befestigen 59. Rechner neu starten 60. Die Hotline anrufen - besetzt 61. Nachdenken 62. Monitor einschalten 63. Ins Internet gehen 64. Die Hotline anrufen - besetzt 65. Einfach auf alle Buttons klicken die man sehen kann 66. Irgendein Fenster aussuchen und den eigenen Namen eingeben 67. Frustriert den Rechner ausmachen 68. Die beste Freundin anrufen - besetzt 69. Alles wieder einpacken 70. Warten bis der Mann kommt
Disorder in the Court Dies ist ein Auszug aus einem amerikanischem Buch 'Disorder in the Court'. Es sind Sätze die tatsächlich so vor Gericht gefallen sind, Wort für Wort, aufgenommen und veröffentlicht von Gerichtsreportern. Das ganze ist aus dem amerikanischen übersetzt:
F: Wann ist ihr Geburtstag? A: 15. Juli F: Welches Jahr? A: Jedes Jahr.
F: Diese Amnesie, betrifft sie ihr gesamtes Erinnerungsvermögen? A: Ja. F: Auf welche Art greift sie in ihr Erinnerungsvermögen? A: Ich vergesse. F: Sie vergessen. Können sie uns ein Bespiel geben von etwas das sie vergessen haben?
F: Wie alt ist ihr Sohn, der bei ihnen lebt? A: 38 oder 35, ich verwechsle das immer. F: Wie lange lebt er schon bei ihnen? A: 45 Jahre.
F: Was war das erste das ihr Mann an jenem Morgen fragte als sie aufwachten? A: Er sagte: "Wo bin ich Cathy?" F: Warum hat sie das verärgert? A: Mein Name ist Susan.
F: Nun Doktor, ist es nicht so, dass wenn man im Schlaf stirbt, man es erst beim aufwachen bemerkt?
F: Ihr jüngster Sohn, der 25-jährige, wie alt ist er?
F: Waren sie anwesend als das Bild von ihnen gemacht wurde?
F: Die Empfängnis des Kindes war also am 8. August? A: Ja F: Und was haben sie zu dieser Zeit gemacht?
F: Sie hatte 3 Kinder, richtig? A: Ja. F: Wieviele waren Jungen? A: Keins F: Waren denn welche Mädchen?
F: Wie wurde ihre erste Ehe beendet? A: Durch den Tod. F: Und durch wessen Tod wurde sie beendet?
F: Können sie die Person beschreiben? A: Er war etwa mittelgroß und hatte einen Bart. F: War es ein Mann oder eine Frau?
F: Ist ihr Erscheinen hier heute morgen begründet auf der Vorladung die ich ihrem Anwalt zugesandt habe? A: Nein, so ziehe ich mich an wenn ich zur Arbeit gehe.
F: Doktor, wie viele Autopsien haben sie an Toten vorgenommen? A: Alle meine Autopsien nehme ich an Toten vor.
F: Alle deine Antwort müssen mündlich sein, OK? Auf welche Schule bist du gegangen? A: Mündlich
F: Erinnern sie sich an den Zeitpunkt der Autopsie? A: Die Autopsie begann gegen 8:30 Uhr. F: Mr. Denningten war zu diesem Zeitpunkt Tod? A: Nein, er saß auf dem Tisch und wunderte sich warum ich ihn autopsiere.
F: Sind sie qualifiziert eine Urin-Probe abzugeben?
F: Doktor, bevor sie mit der Autopsie anfingen, haben sie da den Puls gemessen? A: Nein. F: Haben sie den Blutdruck gemessen? A: Nein F: Haben Sie die Atmung geprüft? A: Nein F: Ist es also möglich, dass der Patien noch am Leben war als sie ihn autopsierten? A: Nein F: Wie können sie so sicher sein Doktor? A: Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch stand. F: Hätte der Patient trotzdem noch am Leben sein können? A: Ja, es ist möglich, dass er noch am Leben war und irgendwo als Anwalt praktizierte. Funktionsweise verschiedener sozialer Systeme anhand eines einfachen Beispieles Sozialismus Du besitzt zwei Kühe. Eine Kuh musst du deinem Nachbarn abgeben.
Kommunismus Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und verkauft dir die Milch.
Liberalismus Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und schenkt dir die Milch.
Nationalsozialismus Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und erschießt dich.
EU- Bürokratismus Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und schlachtet eine Kuh ab. Die andere wird gemolken und die Milch vernichtet.
Eine amerikanische Firma Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und zwingen die andere, Milch für vier zu geben. Sie sind überrascht, dass sie tot umfällt.
Eine Firma aus Österreich: Jede Kuh hat einen Titel, es werden Ausschüsse, Unterausschüsse und Gremien gebildet und Gutachten eingeholt. Das Ergebnis ist provisorisch, bleibt aber für immer. Die Milch wird sozialpartnerschaftlich verteilt. Jeder Bulle hat ein Privileg.
Eine französische Firma Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken und fordern drei Kühe.
Eine japanische Firma Sie besitzen zwei Kühe. Sie designen sie neu. Jetzt sind sie zehn Mal kleiner und geben zwanzig Mal mehr Milch als eine gewöhnliche Kuh. Jetzt kreieren Sie einen cleveren Kuh-Cartoon, nennen ihn "Kuhkimon" und vermarkten ihn weltweit.
Eine deutsche Firma Sie besitzen zwei Kühe. Sie konstruieren sie neu, sodass sie 100 Jahre alt werden, einmal im Monat fressen und sich selber melken.
Eine britische Firma Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.
Eine italienische Firma Sie besitzen zwei Kühe, wissen aber nicht, wo sie sind. Sie melken deshalb die EU.
Eine russische Firma Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen sie und kommen auf fünf Kühe. Sie zählen nochmals und kommen auf 42 Kühe. Sie zählen nochmals und kommen auf 12 Kühe. Sie hören auf mit Zählen und machen eine neue Flasche Wodka auf.
Eine Schweizer Firma Sie haben 5000 Kühe, von denen keine Ihnen gehört. Sie kassieren Geld von anderen für die Unterbringung.
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